Der Teiglin war ein Fluss in West-Beleriand.
Beschreibung[]
Er floss von den Quellen in den Ered Wethrin Richtung Süden, dann nach Osten zum Sirion, in welchen er sich, oberhalb der Mündung des Esgalduin, ergoss. Der Teiglin bildete die Grenze zwischen Brethil und Talath Dirnen. Die einzige Möglichkeit den Fluss zu überqueren, war die Furt an den Teiglin-Stegen. Weiter südlich gab es noch eine viel tiefere Furt namens Cabed-en-Aras.
Etymologie[]
Teiglin ist Sindarin und bedeutet Grenzfluss.
Quellen:[]
Robert Foster: Das große Mittelerde Lexikon. Ein alphabetischer Führer zur Fantasy-Welt von J. R. R. Tolkien. 2002
J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion, Übersetzer: Wolfgang Krege
- Quenta Silmarillion,
- Kapitel XIV: Von Beleriand und seinen Reichen
- Kapitel XXI: Von Túrin Turambar
J. R. R. Tolkien: Die Kinder Húrins, Übersetzer: Hans J. Schütz und Helmut W. Pesch
- Kapitel 16: Die Ankunft Glaurungs
- Kapitel 17: Glaurungs Tod
Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde, Übersetzer: Hans J. Schütz
- Seite: 12,14,27; Koordinate: J-23