Taur-im-Duinath war ein nicht kultiviertes Land zwischen den Strömen Gelion im Osten, dem Unterlauf des Sirion im Westen und südlich des Andram.
Beschreibung[]
Die dichten Wälder, im Südteil von Beleriand gelegen, wurden ebefalls von der Bucht von Balar begrenzt. Es war ein spärlich bewohntes Gebiet und nur wenige Sindar lebten dort. Taur-im-Duinath muss ein wahrhaft furchteinflößendes Gebiet gewesen sein, denn außer von einigen Moriquendi (Dunkelelben) wurde es gemieden. Sogar die Orks hielten sich fern von ihm.
Etymologie[]
Taur-im-Duinath ist Sindarin und bedeutet Wald zwischen den Strömen.
Schreibweise u. weitere Namen[]
Im Silmarillion [1] und bei Robert Foster = Taur-im-Duinath [2]. Bei Helmut W. Pesch = Taur im-Duinath. Dort werden weitere Namen angegeben: Taur i-Melegyrn und Taur na-Chardhîn [3]
Einzelnachweis[]
- ↑ Quenta Silmarillion, Von Beleriand und seinen Reichen, Seite 189 + 237
- ↑ Das große Mittelerde-Lexikon, Seite 648
- ↑ Das Große Elbisch-Buch, Seite 577
Quellen[]
J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion, Herausgeber: Christopher Tolkien, Übersetzer: Wolfgang Krege
- Quenta Silmarillion: Kapitel XIV: Von Beleriand und seinen Reichen
Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde, Übersetzer: Hans J. Schütz
- Seite: 13; Koordinate: M-24