Die Schleifung Dol Guldurs bezeichnet die endgültige Zerstörung dieser Festung.
Beschreibung[]
Die Gefechte des Ringkrieges trugen sich nicht nur im Süden zwischen den Menschen und Sauron zu, auch im Norden gab es Auseinandersetzungen, besonders zwischen den Elben und Saurons Dienern in Dol Guldur. So war eines der wichtigsten Gefechte zwischen den Konfliktparteien und eines der erfolgreichsten für die freien Völker die Schleifung von Dol Guldur.
Im März des Jahres 3019 D.Z. griffen die Elben Lothlóriens und des Waldlandreiches von Düsterwald, nach mehreren Angriffen der Orks auf ihre eigenen Reiche, die zweite große Festung des Dunklen Herrschers an. Obwohl sich die zahlreichen Geschöpfe der Dunkelheit heftig zur Wehr setzten und in den schwarzen Mauern noch mancher andere Schrecken lauerte, konnte doch nichts dem Zorn der Elben, unter der Führung von Celeborn, standhalten. Nachdem die gesamte Festung gesäubert war, vernichtete Galadriel auch die Mauern und jedes einzelne Gebäude der Festung, auf dass sie nie wieder Heimstatt für dunkle Geschöpfe werden sollte.
Quellen[]
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Buch)
- Zweites Buch,
- Zweites Kapitel: Der Rat von Elrond
- Viertes Kapitel: Eine Wanderung im Dunkeln
- Sechstes Kapitel: Lothlórien
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Anhänge
- Anhang A, Annalen der Könige und Herrscher,
- 4. Gondor und die Erben von Anárion: Die Truchsess
- Anhang A, III. Durins Volk
- Anhang B, Die Aufzählung der Jahre, Das Dritte Zeitalter