Der Herr der Ringe Wiki
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Die Schlacht von Fornost fand im Jahr 1975 D.Z. statt.

Beschreibung[]

Eine Schlacht in der Círdan und Ëarnur von Gondor, unterstützt von den Überlebenden des Volkes von Arnor und einer Streitmacht aus Bruchtal (Imladris) unter der Führung von Glorfindel, gegen den Hexenkönig von Angmar vorgingen. Der Hexenkönig wohnte zu dieser Zeit in Fornost, nachdem er die Stadt unterworfen hatte. Er hatte dort übles Volk zusammengezogen und sich das Haus und die Macht der Könige angeeignet. In seinem Stolz glaubte er nicht, dass man ihn in seiner Festung angreifen würde und so ging er ihnen entgegen. Er glaubte, er könne sie, wie andere zuvor, in den Lhûn treiben.

Doch der Hexenkönig hatte sich geirrt. Vom Abendrot-Gebirge kam das Heer des Westens und die Schlacht auf der Ebene zwischen Nenuial und den Nordhöhen begann. Angmars Streitkräfte wankten und zogen sich zurück nach Fornost. Der Hexenkönig versuchte nun in sein eigenes Land Angmar zu kommen. Aber die Reiterei unter Ëarnur holte ihn ein und Glorfindel mit seinem Heer kam ebenfalls heran und so wurde die Streitmacht Agmars ganz und gar vernichtet. Das Reich Angmar endete.

Das nördliche Königreich gab es nun nicht mehr, der größte Teil seiner Bevölkerung war umgekommen und die wenigen die überlebt hatten wurden zu Waldläufern.

Quellen[]

J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Buch)

J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Anhänge

  • Anhang A, Annalen der Könige und Herrscher,
  • 4. Gondor und die Erben von Anárion
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