Der Ringwil war ein kurzer und schaumiger Fluss in West-Beleriand.
Beschreibung[]
Ostwärts floss er durch den Taur-en-Faroth um dann bei Nargothrond in den Narog zu stürzen. An dieser Stelle gab es einen geheimen Durchgang den Lúthien benutzte, um aus der Gefangenschaft der Brüder Celegorm und Curufin zu entfliehen.
Etymologie[]
Ringwil ist Sindarin. Eine gesicherte Übersetzung gibt es nicht. Ringwil enthält vermutlich ring = kalt.[1]
Einzelnachweis[]
Quellen[]
J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion, Herausgeber: Christopher Tolkien, Übersetzer: Wolfgang Krege
- Quenta Silmarillion: Kapitel XIV: Von Beleriand und seinen Reichen
Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde, Übersetzer: Hans J. Schütz
- Seite: 12,21; Koordinate: K-22