Der Herr der Ringe Wiki
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Der''' Neldoreth''' war ein Wald in [[Beleriand]], begrenzt durch den [[Esgalduin]], den [[Sirion]] und das [[Nan Dungortheb]]. Während der Wald während der Großen Wanderung eine Raststätte für viele [[Noldor]] war, so wurde er später vom [[Gürtel Melians]] eingekreist und ein Teil des Königreiches [[Doriath]]s, unter Herrschaft von [[Elwe]] und [[Melian]]. Hier wurde auch [[Lúthien]] geboren, und später traf sie in diesem Wald [[Beren]]. Wie der Name Neldoreth aus dem [[Sindarin]] als ''Buchenwald'' übersetzt es schon sagt, wuchsen hier besonders viele Buchen, besonders sollte die große dreistämmige Buche [[Hírilorn]] erwähnt werden, aber auch der giftige Schierling.
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Der''' Neldoreth''' war ein Wald in [[Beleriand]], begrenzt durch den [[Esgalduin]], den [[Sirion]] und das [[Nan Dungortheb]]. Während der Wald zur Zeit der Großen Wanderung eine Raststätte für viele [[Noldor]] war, wurde er später vom [[Gürtel Melians]] eingekreist und ein Teil des Königreiches [[Doriath]]s, unter Herrschaft von [[Elwe]] und [[Melian]]. Hier wurde auch [[Lúthien]] geboren, und später traf sie in diesem Wald [[Beren]]. Wie der Name Neldoreth, aus dem [[Sindarin]] als ''Buchenwald'' übersetzt, es schon sagt, wuchsen hier besonders viele Buchen. Es sollte besonders die große dreistämmige Buche [[Hírilorn]] erwähnt werden, aber auch der giftige Schierling.
   
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Version vom 20. Juli 2015, 15:50 Uhr

Der Neldoreth war ein Wald in Beleriand, begrenzt durch den Esgalduin, den Sirion und das Nan Dungortheb. Während der Wald zur Zeit der Großen Wanderung eine Raststätte für viele Noldor war, wurde er später vom Gürtel Melians eingekreist und ein Teil des Königreiches Doriaths, unter Herrschaft von Elwe und Melian. Hier wurde auch Lúthien geboren, und später traf sie in diesem Wald Beren. Wie der Name Neldoreth, aus dem Sindarin als Buchenwald übersetzt, es schon sagt, wuchsen hier besonders viele Buchen. Es sollte besonders die große dreistämmige Buche Hírilorn erwähnt werden, aber auch der giftige Schierling.

Quellen