Der Herr der Ringe Wiki
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Nan Curunír war ein Tal im südlichen Nebelgebirge.

Beschreibung[]

Es öffnete sich im Süden zur Pforte von Rohan. Der Isen durchfloss das Tal und westlich des Isen im Zauberer-Tal lag Isengart.

Früher war es, durch die Bewässerung des Isen fruchtbar. Zu Zeiten des Ringkrieges aber größtenteils Ödland, bis auf einen kleinen Teil bei Isengart, der von Sarumans Sklaven bewirtschaftet wurde. Nach dem Ringkrieg und der Zerstörung der Festung, pflanzten die Ents neue Gewächse und den Wachtwald an. Auch verlegten sie den Isen in sein altes Flussbett. Die Landschaft erblühte und ergrünte nun so schön, wie nie zuvor.

Etymologie[]

Nan Curunír ist Sindarin Nan = Tal oder auch weites Land und Curunír = elbischer Name für Saruman. Robert Foster übersetzt mit Tal Sarumans[1]. Helmut W. Pesch übersetzt mit Tal des Zauberers[2]. Auf Westron hieß es ebenso.

Einzelnachweis[]

Quellen[]

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