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+ | '''Minas Morgul''' (früher Minas Ithil) war als Minas Ithil noch eine riesige Stadt in [[Gondor]] und die Schwesterstadt von [[Minas Tirith (Gondor)|Minas Anor]], dem Turm der Sonne. |
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⚫ | Nach dem Untergang [[Angmar]]s |
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⚫ | Minas Ithil lag strategisch wichtig am Pass von [[Cirith Ungol]], der über das [[Ephel Dúath|Schattengebrige]] nach [[Mordor]] führte. Die Stadt war ähnlich aufgebaut wie ihre Schwesterstadt, allerdings besser geschützt und stärker befestigt. Die Stadt stand im Gegensatz zu Minas Anor, |
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+ | == Vorgeschichte == |
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⚫ | Nach der Eroberung Minas Ithils durch den Hexenkönig von Angmar wurde die einst schöne Stadt umgestaltet, sodass hohe, spitze Mauern |
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⚫ | Sie wurde von Hochkönig [[Isildur]] erbaut, während sein Bruder [[Anárion]] in Minas Anor herrschte. Während des [[Zweites Zeitalter|Zweiten Zeitalters]] wurde Minas Ithil von [[Sauron]] angegriffen, bis dieser schließlich in der [[Schlacht des letzten Bündnisses]] besiegt wurde. Darauf erlebte Minas Ithil eine lange Periode des Friedens, bis dort die [[Große Pest|Pest]] ausbrach und die Stadt stark entvölkerte. |
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⚫ | Im Jahre 3429 Z.Z. rührte sich Sauron wieder und sein erstes Ziel war |
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⚫ | Minas Ithil lag strategisch wichtig am Pass von [[Cirith Ungol]], der über das [[Ephel Dúath|Schattengebrige]] nach [[Mordor]] führte. Die Stadt war ähnlich aufgebaut wie ihre Schwesterstadt, allerdings besser geschützt und stärker befestigt. Die Stadt stand im Gegensatz zu Minas Anor, welches die [[Sonne]] symbolisierte, für den [[Mond]] und wurde so gebaut, dass sich das Mondlicht in den Mauern aus Marmor spiegelte. |
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⚫ | So kamen langsam wieder böse Wesen nach Mordor zurück. Nach dem Ende |
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+ | Nach dem Krieg wurde die Stadt wieder instandgesetzt und erhielt ihr früheres Aussehen zurück, nur stand nun kein Weißer Baum mehr in Minas Ithil, denn Isildur pflanzte einen neuen Baum in Minas Anor, der Stadt seines Bruders, der vor [[Barad-dûr]] erschlagen wurde. |
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⚫ | Im Jahr 2043 D.Z. und dann wieder sieben Jahre später wurde der letzte König von Gondor, [[Earnur|Ëarnur]], vom Hexenkönig |
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+ | [[Mordor]] war nun unbewohnt und Minas Ithil erlebte eine lange Phase des Friedens und der Blüte. Strategisch war die Stadt allerdings fast bedeutungslos geworden, lediglich der Pass nach Mordor hinein wurde weiter überwacht, damit nichts Böses dorthin zurückkehren konnte und auch der Turm von Cirith Ungol wurde von Minas Ithil aus unterhalten. Die Gefahren für Gondor aber kamen nun aus anderen Richtungen. |
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⚫ | Während des Ringkrieges ging Schrecken und Angst von Minas Morgul gegen Gondor aus, bis Ithilien entvölkert war. Die Armee, die den Angriff auf Osgiliath und die Belagerung von Minas Tirith durchführte, brach von Minas Morgul auf. |
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− | tor kommt ist der Unterschied von Soldaten nicht wirklich groß. Der Statthalter zu dieser Zeit war [[Gothmog]], ein großer und verkrüppelter Ork. Als der Ringkrieg beendet war, wurde Minas Morgul endlich dem Erdboden gleichgemacht, da kein Mensch mehr in der Stadt hätte wohnen können, aus der das Grauen nicht mehr zu vertreiben gewesen wäre. |
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⚫ | So wurde Ithilien ein reiches und dicht besiedeltes Land und der schönste Teil Gondors. Die Katastrophe kam rasch und unerwartet. Als im Jahr [[1636 D.Z.]] die [[Große Pest]] ausbrach, waren die Einwohner Ithiliens und der benachbarten Hauptstadt [[Osgiliath]] besonders betroffen. Minas Ithil wurde fast völlig entvölkert. In den weniger dicht besiedelten Teilen Gondors und erstaunlicherweise auch in Minas Anor forderte die Pest weniger Leben. Als die Seuche vorbei war, kamen nur wenige neue Einwohner von dort nach Ithilien und auch die geflohenen Überlebenden Ithiliens wollten meist nicht mehr dorthin zurück. Minas Ithil zerfiel langsam und die Pässe nach Mordor blieben unbewacht. Auch der Turm von Cirith Ungol wurde aufgegeben. |
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+ | [[Datei:Saurons Palantir.png|thumb|214x214px|Saurons Palantír]] |
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⚫ | So kamen langsam wieder böse Wesen nach Mordor zurück. Nach dem Ende von [[Angmar]] floh der [[Hexenkönig]] aus dem Norden und kam nach Mordor. Dorthin rief er die anderen Nazgûl und sammelte seine Kräfte. Im Jahre [[2000 D.Z.]] griff er schließlich Minas Ithil an und belagerte die Stadt. Zwei Jahre später war die Verteidigung gebrochen, die Stadt fiel ins Dunkel und der [[Palantír]] der Stadt ging in den Besitz Saurons über, der ihn nach Barad-dûr bringen ließ. |
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⚫ | Im Jahr 2043 D.Z. und dann wieder sieben Jahre später wurde der letzte König von Gondor, [[Earnur|Ëarnur]], vom Hexenkönig beleidigt und Ëarnur forderte ihn zum Zweikampf. Der Hexenkönig nahm an und Ëarnur ritt mit nur wenigen Männern nach Minas Morgul und wurde nie wieder gesehen. Danach geschah für lange Zeit nichts mehr in und um Minas Morgul und es schien, dass Gondor von den Nazgûl nun in Frieden gelassen würde. |
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− | Hexenkönig Wahre Gestalt.jpg|Der Hexenkönig, Herr von Minas Morgul in [[Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Film)|Die Gefährten]]|link=Hexenkönig von Angmar |
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⚫ | Während des [[Ringkrieg|Ringkrieges]] ging Schrecken und Angst von Minas Morgul gegen Gondor aus, bis Ithilien entvölkert war. Die Armee, die den Angriff auf Osgiliath und die Belagerung von [[Minas Tirith (Gondor)|Minas Tirith]] durchführte, brach von Minas Morgul auf. Statthalter von Minas Morgul war zu dieser Zeit [[Gothmog (Statthalter von Minas Morgul)|Gothmog]]. Als der Ringkrieg beendet war, wurde Minas Morgul dem Erdboden gleichgemacht, da kein Mensch mehr in der Stadt wohnen konnte, weil das Grauen, das von ihr ausging, nicht zu vertreiben war. |
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+ | == Etymologie == |
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+ | Minas Morgul ist [[Sindarin]] und bedeutet nach [[Helmut W. Pesch]]: ''Turm der Magie''; nach [[Robert Foster]]: ''Turm der Schwarz-Magie'' |
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== Quellen == |
== Quellen == |
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− | + | [[J. R. R. Tolkien]], [[Das Silmarillion]], Übersetzer: [[Wolfgang Krege]] |
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+ | * ''Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter'', Übersetzer: [[Wolfgang Krege]], 2013 |
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− | + | J. R. R. Tolkien: [[Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Buch)]] |
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+ | * Zweites Buch, Zweites Kapitel: ''Der [[Rat von Elrond]]'' |
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− | + | J. R. R. Tolkien: [[Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (Buch)]] |
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+ | * Viertes Buch, Achtes Kapitel: ''Die Treppen von Cirith Ungol'' |
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+ | [[Karen Wynn Fonstad]]: [[Historischer Atlas von Mittelerde]], Übersetzer: [[Hans J. Schütz]] |
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+ | * ''Seite: 92,143; Koordinate: Q-38'' |
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[[en:Minas Morgul]] |
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− | [[es:Minas |
+ | [[es:Minas Morgul]] |
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+ | [[it:Minas Morgul]] |
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[[nl:Minas Morgul]] |
[[nl:Minas Morgul]] |
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[[pl:Minas Morgul]] |
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[[ru:Минас Итиль]] |
[[ru:Минас Итиль]] |
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Version vom 28. Dezember 2019, 22:05 Uhr
Minas Morgul (früher Minas Ithil) war als Minas Ithil noch eine riesige Stadt in Gondor und die Schwesterstadt von Minas Anor, dem Turm der Sonne.
Vorgeschichte
Sie wurde von Hochkönig Isildur erbaut, während sein Bruder Anárion in Minas Anor herrschte. Während des Zweiten Zeitalters wurde Minas Ithil von Sauron angegriffen, bis dieser schließlich in der Schlacht des letzten Bündnisses besiegt wurde. Darauf erlebte Minas Ithil eine lange Periode des Friedens, bis dort die Pest ausbrach und die Stadt stark entvölkerte.
Nach dem Untergang Angmars floh der Hexenkönig von Angmar nach Mordor und belagerte Minas Ithil mit den anderen Nazgûl, bis er die Stadt schließlich erobern konnte. Seit diesem Zeitpunkt war die einst prächtige Stadt ein Ort des Schreckens und wurde Minas Morgul, Turm der Schwarzen Magie, genannt. Im Ringkrieg war sie ein wichtiger Stützpunkt Mordors, bis sie schließlich von Gondor zurückerobert werden konnte und zerstört wurde.
Architektur und Lage
Minas Ithil lag strategisch wichtig am Pass von Cirith Ungol, der über das Schattengebrige nach Mordor führte. Die Stadt war ähnlich aufgebaut wie ihre Schwesterstadt, allerdings besser geschützt und stärker befestigt. Die Stadt stand im Gegensatz zu Minas Anor, welches die Sonne symbolisierte, für den Mond und wurde so gebaut, dass sich das Mondlicht in den Mauern aus Marmor spiegelte.
Nach der Eroberung Minas Ithils durch den Hexenkönig von Angmar wurde die einst schöne Stadt umgestaltet, sodass nun hohe, spitze Mauern die Stadt umgaben und gespenstisch grünes Licht sich darin spiegelte. Die Spitze des Turmes drehte sich nun, einem riesigen Kopf gleich, langsam um sich selbst.
Geschichte
Als Minas Ithil erbaut wurde, ließ sich dort Isildur nieder, während sein Bruder Anárion sich in Minas Anor niederließ. Doch beide herrschten zusammen in der Hauptstadt Osgiliath.
Im Jahre 3429 Z.Z. rührte sich Sauron wieder und sein erstes Ziel war Minas Ithil. Er eroberte und verwüstete die Stadt, was auch zur Verbrennung des Weißen Baumes führte. Isildur und die meisten Einwohner konnten jedoch entkommen. Der Angriff auf Minas Ithil führte zur Allianz des letzten Bündnisses und dem folgenden Krieg, bei dem Sauron dann überwältigt wurde und Isildur den Einen Ring von seinem Finger schnitt.
Nach dem Krieg wurde die Stadt wieder instandgesetzt und erhielt ihr früheres Aussehen zurück, nur stand nun kein Weißer Baum mehr in Minas Ithil, denn Isildur pflanzte einen neuen Baum in Minas Anor, der Stadt seines Bruders, der vor Barad-dûr erschlagen wurde.
Mordor war nun unbewohnt und Minas Ithil erlebte eine lange Phase des Friedens und der Blüte. Strategisch war die Stadt allerdings fast bedeutungslos geworden, lediglich der Pass nach Mordor hinein wurde weiter überwacht, damit nichts Böses dorthin zurückkehren konnte und auch der Turm von Cirith Ungol wurde von Minas Ithil aus unterhalten. Die Gefahren für Gondor aber kamen nun aus anderen Richtungen.
So wurde Ithilien ein reiches und dicht besiedeltes Land und der schönste Teil Gondors. Die Katastrophe kam rasch und unerwartet. Als im Jahr 1636 D.Z. die Große Pest ausbrach, waren die Einwohner Ithiliens und der benachbarten Hauptstadt Osgiliath besonders betroffen. Minas Ithil wurde fast völlig entvölkert. In den weniger dicht besiedelten Teilen Gondors und erstaunlicherweise auch in Minas Anor forderte die Pest weniger Leben. Als die Seuche vorbei war, kamen nur wenige neue Einwohner von dort nach Ithilien und auch die geflohenen Überlebenden Ithiliens wollten meist nicht mehr dorthin zurück. Minas Ithil zerfiel langsam und die Pässe nach Mordor blieben unbewacht. Auch der Turm von Cirith Ungol wurde aufgegeben.
So kamen langsam wieder böse Wesen nach Mordor zurück. Nach dem Ende von Angmar floh der Hexenkönig aus dem Norden und kam nach Mordor. Dorthin rief er die anderen Nazgûl und sammelte seine Kräfte. Im Jahre 2000 D.Z. griff er schließlich Minas Ithil an und belagerte die Stadt. Zwei Jahre später war die Verteidigung gebrochen, die Stadt fiel ins Dunkel und der Palantír der Stadt ging in den Besitz Saurons über, der ihn nach Barad-dûr bringen ließ.
Im Jahr 2043 D.Z. und dann wieder sieben Jahre später wurde der letzte König von Gondor, Ëarnur, vom Hexenkönig beleidigt und Ëarnur forderte ihn zum Zweikampf. Der Hexenkönig nahm an und Ëarnur ritt mit nur wenigen Männern nach Minas Morgul und wurde nie wieder gesehen. Danach geschah für lange Zeit nichts mehr in und um Minas Morgul und es schien, dass Gondor von den Nazgûl nun in Frieden gelassen würde.
Im Ringkrieg
Während des Ringkrieges ging Schrecken und Angst von Minas Morgul gegen Gondor aus, bis Ithilien entvölkert war. Die Armee, die den Angriff auf Osgiliath und die Belagerung von Minas Tirith durchführte, brach von Minas Morgul auf. Statthalter von Minas Morgul war zu dieser Zeit Gothmog. Als der Ringkrieg beendet war, wurde Minas Morgul dem Erdboden gleichgemacht, da kein Mensch mehr in der Stadt wohnen konnte, weil das Grauen, das von ihr ausging, nicht zu vertreiben war.
Etymologie
Minas Morgul ist Sindarin und bedeutet nach Helmut W. Pesch: Turm der Magie; nach Robert Foster: Turm der Schwarz-Magie
Sonstiges
Das Gegenstück zu Minas Ithil (Sindarin: Turm des Mondes) war Minas Anor (Sindarin: Turm der Sonne) und beide konnten per Palantír miteinander kommunizieren.
Quellen
J. R. R. Tolkien, Das Silmarillion, Übersetzer: Wolfgang Krege
- Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter, Übersetzer: Wolfgang Krege, 2013
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Buch)
- Zweites Buch, Zweites Kapitel: Der Rat von Elrond
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (Buch)
- Viertes Buch, Achtes Kapitel: Die Treppen von Cirith Ungol
Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde, Übersetzer: Hans J. Schütz
- Seite: 92,143; Koordinate: Q-38