Ilmare war eine der mächtigsten Maiar in Valinor und die Zofe Vardas.
Erwähnung[]
Ilmare wird nur in der Valaquenta erwähnt: Die Mächtigsten unter den Maiar von Valinor, deren in den Geschichten der Ältesten Tage gedacht wird, sind Ilmare, Vardas Zofe [...].
Frühe Version[]
In einer früheren Version der Mythologie (Das Buch der Verschollenen Geschichten, Teil 1) wird von ihr gesagt, dass sie die Tochter von Manwë und Varda und somit die Schwester Eonwes sei. Dort heißt sie Erinti.
Etymologie[]
Ilmare ist möglicherweise Quenya und bedeutet Sternenlicht oder auch Sternmaid.
Lt. Christopher Tolkien ist Ilmare mit den Wörtern Ilmen und Ilmarin verwandt. [1]
Beinamen[]
- Akairis (Quenya: Braut)
- Erinti
- Kalainis (Quenya: Mai)
- Lotessë (Quenya: Blüte)
Einzelnachweis[]
- ↑ Das Silmarillion: Anhang Namensübersetzungen
Quellen[]
Robert Foster, Das große Mittelerde-Lexikon, Übersetzer: Helmut W. Pesch, 2012
J. R. R. Tolkien, Das Silmarillion, Herausgeber: Christopher Tolkien, Übersetzer: Wolfgang Krege
- Valaquenta: Von den Maiar
J. R. R. Tolkien: Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 1, Übersetzer: Hans J. Schütz
- Kapitel III Die Ankunft der Valar und die Gründung Valinors
Ainur | ||||||||
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