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"Im Norden sah er den Wald von Brethil grün um den Amon Obel in seiner Mitte ansteigen [...]"
Das Silmarillion, Ausgabe 2013, S. 353
Ephel Brandir

Ephel Brandir

Der Amon Obel war ein bewaldeter Hügel in West-Beleriand.

Beschreibung[]

Auf dem Amon Obel hatten im 5. Jahrhundert Erstes Zeitalter (E.Z.) die Haladin eine umzäunte Feste mit Namen Ephel Brandir. Der Amon Obel war die hervorstechendste Landmarke von Brethil.

Es waren die Haladin, die Túrin, nach der Gefangennahme in Nargothrond und dem Tod Finduilas, wegtrugen. Auch Nienor Níniel wurde später zu der Feste auf den Amon Obel gebracht.

Etymologie[]

Amon Obel ist Sindarin und bedeutet Berg der Festung.

Quellen[]

J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion, Übersetzer: Wolfgang Krege 2013

  • Quenta Silmarillion; Kapitel XXI: Von Túrin Turambar

Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde, Übersetzer: Hans J. Schütz

  • Seite: 12,14; Koordinate: J-23
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