Aglarond, waren die Höhlen von Helms Klamm.
Beschreibung[]
Sie wurden zuerst von den Númenórern ausgebaut und später von den Rohirrim als Rückzugsort und Vorratslager genutzt wurden. Die Höhlen waren voller Diamanten und Edelsteine, ebenfalls wurden Adern des wertvollen Metalls Mithril gefunden.
Während der Schlacht um die Hornburg kämpfte Gimli in Aglarond und entdeckte dessen große Schönheit. Nach dem Ringkrieg ging er mit einigen Zwergen des Erebor dorthin und wurde zum Herr der glitzernden Grotten.
Die neuen Tore von Minas Tirith wurden in Aglarond geschmiedet und die Zwerge von Aglarond schufen viele große Werke für Gondor und Rohan.
Etymologie[]
Aglarond ist Sindarin und bedeutet Glitzernde Gewölbe,
Weitere Namen für Aglarond[]
- Höhlen von Helms Klamm (Rohirrim)
- Glæmscrafu (Rohirrisch), übersetzt in etwa scheinende Höhlen
- Glitzernde Grotten, Glitzernde Grotte, Glitzernde Gewölbe (Westron)
Quellen[]
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (Buch)
- Drittes Buch,
- Siebentes Kapitel: Helms Klamm
- Achtes Kapitel: Der Weg nach Isengart
J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe: Anhänge
- Anhang A, Kapitel III.: Durins Volk
J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion, Übersetzer: Wolfgang Krege,
- Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter
Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde, Übersetzer: Hans J. Schütz
- Seite: 46,65,88,133; Koordinate: P-33